- Maria Anwander & Ruben Aubrecht
- Thomas Arnolds
- Rozbeh Asmani
- Cornelia Baltes
- Alfredo Barsuglia
- Hubert Becker
- Hans Bischoffshausen
- Brandy Brandstätter
- Karl Brandstätter
- Julius Brauckmann
- Ulu Braun
- Edward Burtynsky
- Christopher Bucklow
- Sandi Červek
- Caroline Wells Chandler
- Sandro Chia
- Natalie Czech
- Violet Dennison
- Ines Doujak
- Lutz Driessen
- Sophie Dvořák
- Irena Eden & Stijn Lernout
- Simon Edmondson
- Cédric Eisenring
- Jan Paul Evers
- Lino Fiorito
- Christian Flora
- Dietmar Franz
- Christian Freudenberger
- Jakob Gasteiger
- Michela Ghisetti
- Antonio Girbés
- Bruno Gironcoli
- Gernot Gleiss
- Dorothee Golz
- Franz Grabmayr
- Ernst Gradischnig
- Vivian Greven
- Jochem Hendricks
- Giselbert Hoke
- Andy Holtin
- Bernadette Huber
- Pedro Jardim de Mattos
- Eva Jospin
- Soli Kiani
- Peter Klare
- Jakob Lena Knebl
- Cornelius Kolig
- Arnulf Komposch
- Suse Krawagna
- Eric Kressnig
- Robert Kunec
- Alina Kunitsyna
- Hans Kupelwieser
- Ulrich Lamsfuß
- Margaret Lansink
- Tina Lechner
- Jens Liebchen
- Axel Lieber
- Mevlana Lipp
- Peter Lohmeyer
- Gerhard Lojen
- Constantin Luser
- Joel Meyerowitz
- Sissa Micheli
- Jürgen Münzer
- Loredana Nemes
- Ferdinand Neumüller
- Arnold Odermatt
- Hans Op de Beeck
- Bernd Oppl
- Aitor Ortiz
- Olga Pedan
- Max Peintner & Klaus Littmann
- Ulrich Pester
- Peter Pongratz
- Arnold Pöschl
- Hannes Rader
- Damir Radović
- Fabian Ramirez
- Thomas Rentmeister
- Markus Riebe
- Megan Rooney
- Evan Roth
- Robert Schad
- Julia Scher
- Stefanie Seufert
- Eva Schlegel
- Toni Schmale
- Ralph Schuster
- Jon Shelton
- Hayley Aviva Silverman
- Tracey Snelling
- Paul Spendier
- Nina Rike Springer
- Laura Stadtegger
- Esther Stocker
- Vincent Tavenne
- Oman Valentin
- Anna Virnich
- Wolfgang Walkensteiner
- Ina Weber
- Clemens Wolf
SAMMLUNG KOLLITSCH
Durch den Ankauf eines ehemaligen Kasernengeländes und die Entscheidung, unsere Firmenzentrale in einem denkmalgeschützten Objekt unterzubringen, wurde der Grundstein für das KUNSTHAUS : KOLLITSCH gelegt. Der Umbau des Gebäudes wurde mit großem Engagement durchgeführt, dessen Ziel es war, repräsentative Büroräumlichkeiten zu schaffen, in denen sich sowohl Mitarbeiter*innen als auch Kund*innen und Besucher*innen wohlfühlen. Die Qualität der Planung und Ausführung sollte den Maßstab, den wir an unsere Arbeit legen, zum Ausdruck bringen und gleichzeitig ein Umfeld für Spitzenleistungen ermöglichen.
Da wir schon lange kunstinteressiert sind, bot dieses Objekt nicht nur die Möglichkeit, Kunst zu sammeln, sondern auch sie zu zeigen. Es liegt nicht in unserem Interesse, Exponate zu erwerben und in Depots zu archivieren. Vielmehr sollte die gezeigte Kunst zum Denken anregen und einen Beitrag leisten, die offene Geisteshaltung der kunstinteressierten Betrachter durch die Präsentation neuer Kunstwelten zu bereichern.
Dass dabei die Gegenwartskunst im Fokus steht, ergibt sich von selbst. Nichts stellt den Kunstbegriff mehr in Frage, als zeitgenössische Kunst, bedeutet sie doch für die Rezipienten oft eine gewisse Herausforderung, die Botschaften der einzelnen Werke und das Anliegen der jeweiligen Künstler*innen entschlüsseln zu können.
Es ist wohl leichter, sich am Terrain der historisch vertrauten Kunst zu bewegen, als in neue Gedankenwelten und Konzepte einzutauchen. Wer sich jedoch auf die Vielfalt der zeitgenössischen Kunst einlässt, begibt sich auf eine spannende und lohnende Reise.
Das Spiel vieler Künstler*innen in allen Ausdrucksformen und mit Inhalten unserer modernen Welt eröffnet neue Betrachtungsweisen, neue Blickwinkel und erweitert unser Denken. Somit ist das Gezeigte gleichzeitig ein Trainingsplatz zur Erweiterung der eigenen Persönlichkeit, des eigenen Bewusstseins und eine Schulung für unsere Wahrnehmung.
Mit der Entwicklung des Kunsthauses hat sich auch der Wunsch entwickelt, die Exponate der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Auswahl der einzelnen Positionen für die Ausstellungen erfolgt in Zusammenarbeit mit verschiedenen Kurator*innen und Berater*innen.
Wir freuen uns über alle kunstinteressierten Besucher*innen, die mit uns die Leidenschaft für zeitgenössische Kunst teilen.
Um für unsere Besucher*innen die Zugänglichkeit zu den einzelnen Werken zu erleichtern, ist es uns ein Anliegen, auch eine Kunstvermittlung anzubieten und haben dafür mit Frau Magdalena Koschat eine hervorragende Expertin auf diesem Gebiet gewinnen können, die darüber hinaus auch noch die Aufgabe der Ausstellungsleitung übernommen hat.
Wir hoffen, unsere Besucher*innen finden Gefallen an unserem Konzept und erachten unser Kunsthaus als Bereicherung der Kärntner Kulturlandschaft.
— Sigrun und Günther Kollitsch
