Nina Rike Springer, Faustblau, 2011
, aus der Serie "Human Processors", C-Print, 49 x 39 cm
Sammlung Kollitsch
In Nina Rike Springers Serie Human Processors werden menschliche Figuren, geometrische Körper und räumliche Strukturen zu komplexen menschlich-technischen Verarbeitungssystemen angeordnet und fusionieren zu einem homogenen intermedialen Relationsgeflecht. Im Dialog der divergenten Elemente im Bildaufbau, mit intensiver Farbigkeit und strenger Geometrie simulieren die Figuren Befehlssequenzen in computergenerierten synthetischen Bildräumen.
— Magdalena Koschat
Nina Rike Springer, Kugelschleier, 2011
, aus der Serie "Human Processors", C-Print, 49 x 39 cm
Sammlung Kollitsch
In Nina Rike Springers Serie Human Processors werden menschliche Figuren, geometrische Körper und räumliche Strukturen zu komplexen menschlich-technischen Verarbeitungssystemen angeordnet und fusionieren zu einem homogenen intermedialen Relationsgeflecht. Im Dialog der divergenten Elemente im Bildaufbau, mit intensiver Farbigkeit und strenger Geometrie simulieren die Figuren Befehlssequenzen in computergenerierten synthetischen Bildräumen.
Nina Rike Springer, Nackenmint, 2011
, aus der Serie "Human Processors", C-Print, 49 x 39 cm
Sammlung Kollitsch
In Nina Rike Springers Serie Human Processors werden menschliche Figuren, geometrische Körper und räumliche Strukturen zu komplexen menschlich-technischen Verarbeitungssystemen angeordnet und fusionieren zu einem homogenen intermedialen Relationsgeflecht. Im Dialog der divergenten Elemente im Bildaufbau, mit intensiver Farbigkeit und strenger Geometrie simulieren die Figuren Befehlssequenzen in computergenerierten synthetischen Bildräumen.
Nina Rike Springer, Rückencadmium, 2011
, aus der Serie "Human Processors", C-Print, 49 x 39 cm
Sammlung Kollitsch
In Nina Rike Springers Serie Human Processors werden menschliche Figuren, geometrische Körper und räumliche Strukturen zu komplexen menschlich-technischen Verarbeitungssystemen angeordnet und fusionieren zu einem homogenen intermedialen Relationsgeflecht. Im Dialog der divergenten Elemente im Bildaufbau, mit intensiver Farbigkeit und strenger Geometrie simulieren die Figuren Befehlssequenzen in computergenerierten synthetischen Bildräumen.
Nina Rike Springer, Mundkeil, 2011
, aus der Serie "Human Processors", C-Print, 49 x 39 cm
Sammlung Kollitsch
In Nina Rike Springers Serie Human Processors werden menschliche Figuren, geometrische Körper und räumliche Strukturen zu komplexen menschlich-technischen Verarbeitungssystemen angeordnet und fusionieren zu einem homogenen intermedialen Relationsgeflecht. Im Dialog der divergenten Elemente im Bildaufbau, mit intensiver Farbigkeit und strenger Geometrie simulieren die Figuren Befehlssequenzen in computergenerierten synthetischen Bildräumen.
Nina Rike Springer, Faltenleger - Faltenleger, 2016
, Fine Art Print, 70 x 50 cm
Sammlung Kollitsch
In der Faltenleger-Serie inszeniert Nina Rike Springer ihre Figuren als ausführende Handlungsträger im künstlerischen Spiel mit Stoffen und Falten, wobei der gesamte Bildaufbau einer für die Künstlerin charakteristischen, präzisen Ordnung folgt. Die kunstvoll drapierten Stoffe, die im Mittelpunkt der Bildwelten stehen, lassen die ausführenden Faltenleger auf den ersten Blick in den schwarzen Hintergrund treten, der gemeinsam mit dem Thema des Faltenwurfs kunsthistorische Assoziationen zulässt.
— Magdalena Koschat
Nina Rike Springer, Faltenleger – Haufenfalte, 2016
, Fine Art Print, 70 x 50 cm
Sammlung Kollitsch
Nina Rike Springer, Faltenleger – Wutfalte, 2016
, Fine Art Print, 70 x 50 cm
Sammlung Kollitsch
Nina Rike Springer, Faltenleger – Stirnfalte, 2016
, Fine Art Print 70 x 50 cm
Sammlung Kollitsch
Nina Rike Springer, Faltenleger – Wasserfallte, 2016
, C-Print, 240 x 180 cm
Sammlung Kollitsch