Jan Paul Evers, Sommerfrische mit Kunstprofessoren , 2019
, Silbergelatineabzug, 89,5 x 96,5 cm
Sammlung Kollitsch
Jan Paul Evers, Vergegenwärtige Möglichkeit produktivitätsmehrender Abkühlung, 2018
, Silbergelatineabzug, 80 x 80 cm
Sammlung Kollitsch
Die Essenz der Bildkompositionen Jan Paul Evers wird vom Motiv selbst, als auch von einem umfangreichen Arbeitsprozess in der Dunkelkammer gebildet. Seine Aufnahmen von Architektur, Landschaft, Menschen und Gebrauchsgegenständen werden einem vielschichtigen Verwandlungsprozess unterworfen, der das ursprüngliche Motiv als Ausgangspunkt in eine neue Bildform transformiert und daraus ein Unikat entstehen lässt.
— Magdalena Koschat
Jan Paul Evers, Das Leben und der Tod (Jacques Tati), 2019
, Silbergelatineabzug auf Barytpapier, 61 × 48 cm
Sammlung Kollitsch
Jan Paul Evers fokussiert in seiner Arbeit die Auslotung der technischen Möglichkeiten der analogen Schwarz-Weiß Lichtbildnerei. Ausgehend von einer Fotografie entstehen in einer komplexen Dunkelkammerarbeit durch den effektvollen Einsatz der Graustufen neue, teils abstrakte Bildformen, die durch das Spiel von Licht und Schatten, das Verwenden von Schablonen und durch das Einbeziehen experimenteller Techniken hervorgebracht werden und in seiner Auseinandersetzung mit Raum ihren Ausgang nehmen.
— Magdalena Koschat
Jan Paul Evers, Jegliche Wege der 68er führen in den Supermarkt, 2015
, Sibergelatine-Abzug, Unikat, 105 x 95,5 cm
Sammlung Kollitsch
Jan Paul Evers fokussiert in seiner Arbeit die Auslotung der technischen Möglichkeiten der analogen Schwarz-Weiß Lichtbildnerei. Ausgehend von einer Fotografie entstehen in einer komplexen Dunkelkammerarbeit durch den effektvollen Einsatz der Graustufen neue, teils abstrakte Bildformen, die durch das Spiel von Licht und Schatten, das Verwenden von Schablonen und durch das Einbeziehen experimenteller Techniken hervorgebracht werden und in seiner Auseinandersetzung mit Raum ihren Ausgang nehmen.
— Magdalena Koschat
Jan Paul Evers, Das Krankheitsbild von gestern ist das Ideal von morgen II, 2014
, Silbergelatineabzug, Unikat, 103,5 x 146,5 cm
Sammlung Kollitsch
Die Essenz der Bildkompositionen Jan Paul Evers wird vom Motiv selbst, als auch von einem umfangreichen Arbeitsprozess in der Dunkelkammer gebildet. Seine Aufnahmen von Architektur, Landschaft, Menschen und Gebrauchsgegenständen werden einem vielschichtigen Verwandlungsprozess unterworfen, der das ursprüngliche Motiv als Ausgangspunkt in eine neue Bildform transformiert und daraus ein Unikat entstehen lässt.
— Magdalena Koschat