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© Christian Freudenberger © Christian Freudenberger Christian Freudenberger, ohne Titel (Gesamtschule), 2017
, Lack auf Chromoluxpapier auf Keilrahmen, 160 x 125 cm
Courtesy der Künstler und Galerie DREI, Köln

Die Abstraktion ist die hohe Schule der Kunst, vereinigt sie doch alles Gewesene in sich. In Ohne Titel (Gesamtschule) Freudenbergers vereinen sich Grün und Blau aufs Vortrefflichste und der Titel des Werks scheint dem Dada entnommen. Tatsächlich lehnt sich das Werk an eine Gruppe an, die bereits in der Sammlung vertreten ist. Freudenberger collagiert hier zwei Farben ohne offensichtlichen Bezug, die jedoch, mit sichtbaren handwerklichen Spuren zu vibrieren scheinen und dem Werk, jenseits des Titels, eine Aura des Erhabenen verleihen.

— Frank Falderbaum

© Christian Freudenberger © Christian Freudenberger Christian Freudenberger, ohne Titel (tic 6, hole), 2017
, Acrylmarker, Mischtechnik auf Leinwand, 160 x 125 cm
Courtesy der Künstler und Galerie DREI, Köln

"tic" ist der Titel einer Werkgruppe von Christian Freudenberger und bedeutet, aus dem Französischen übersetzt: Nervöses Zucken, das eine Zäsur im Alltag darstellt. Freudenbergers Arbeiten sind solche Zäsuren, in denen wiedererkennbare Fragmente des kollektiven Bildschatzes die Basis für reduzierte bildnerische Prozesse schaffen, deren Facetten zwischen narrativer Motivik und Abstraktion oszillieren. Hier, inOhne Titel (tic 6, hole),ist die Linie ins scheinbar Unendliche ausgeführt und erinnert doch gleichsam an längst Dagewesenes.

— Frank Falderbaum

© Christian Freudenberger © Christian Freudenberger Christian Freudenberger, Log #7 (Produktion), 2014
, PVC, Chromolux Karton auf Fotohintergrund, Stahlrahmen, Plexiglas, 130 x 100 cm
Sammlung Kollitsch

Malerei und Druckgrafik stehen im Zentrum des künstlerischen Schaffensprozesses Christian Freudenbergers, in dem er die gestalterischen Möglichkeiten der eben genannten Medien ausreizt und mit der Hinterfragung der Wertigkeit von Malerei an ihre Grenzen führt. In seinen Collagen dominieren grafische Elemente und deren Verhältnis von Fläche und Raum den Bildaufbau, der oftmals einer strengen Gliederung zu folgen und vorerst sich selbst zu genügen scheint. Dennoch ergibt sich aus der Interaktion der verschiedenen Bildelemente eine Betrachtungsmöglichkeit, die alle Teile zu einem Ganzen zusammenfügt und eine homogene Bildkomposition entstehen lässt.

— Magdalena Koschat

© Christian Freudenberger © Christian Freudenberger Christian Freudenberger, Log #0 (atmo), 2014
, Acryl auf Fotohintergrund, Stahlrahmen, Plexiglas, 130 x 100 cm
Sammlung Kollitsch

Malerei und Druckgrafik stehen im Zentrum des künstlerischen Schaffensprozesses Christian Freudenbergers, in dem er die gestalterischen Möglichkeiten der eben genannten Medien ausreizt und mit der Hinterfragung der Wertigkeit von Malerei an ihre Grenzen führt. In seinen Collagen dominieren grafische Elemente und deren Verhältnis von Fläche und Raum den Bildaufbau, der oftmals einer strengen Gliederung zu folgen und vorerst sich selbst zu genügen scheint. Dennoch ergibt sich aus der Interaktion der verschiedenen Bildelemente eine Betrachtungsmöglichkeit, die alle Teile zu einem Ganzen zusammenfügt und eine homogene Bildkomposition entstehen lässt.

© Christian Freudenberger © Christian Freudenberger Christian Freudenberger, Log #2 (sticky notes), 2014
, Injekt und Acryllack auf Papier, Stahlrahmen, Plexiglas, 130 x 100 cm
Sammlung Kollitsch
© Christian Freudenberger © Christian Freudenberger Christian Freudenberger, Log #4 (again, again, again), 2014
, Inkjet und Acryl auf Papier, Stahlrahmen, Plexiglas \ 130 x 100 cm
Sammlung Kollitsch
© Christian Freudenberger © Christian Freudenberger Christian Freudenberger, Log #6 (inside), 2014
, Inkjet und Acryl auf Papier, Stahlrahmen, Plexiglas, 130 x 100 cm
Sammlung Kollitsch
© Christian Freudenberger © Christian Freudenberger Christian Freudenberger, Log #9 (sunset sunset sunset sunset), 2014
, Acryl auf handbeschnittenem Fotohintergrund, Heftklammern, Stahlrahmen, Plexiglas, 130 x 100 cm
Sammlung Kollitsch
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