Constantin Luser lässt mit einem oder mehreren geführten Finelinern zugleich ein filigranes Geflecht von feinen Linien entstehen, das sich in bizarren Bildlandschaften artikuliert. Verwoben mit Symbolen, abstrakten und figurativen Elementen formen sich die Linien zu komplexen Gebilden, die im Wechselspiel zwischen Realität und Fiktion den Betrachter in ihren Bann ziehen. Figurative Elemente und Symbole, wie ein Anker am linken Rand des Bildes, assoziieren sich mit dem Melville’schen Titel des Werkes.
— Magdalena Koschat