Bei der Auswahl der Motive aus der Serie „Delirious City“ greift Antonio Girbés auf Fotografien zurück, die auf seinen Städtereisen entstanden sind. Seinen Fokus legt er dabei auf architektonische Elemente, geometrische Perspektiven und Bilder von Gebäuden. Er entnimmt daraus kleine Bildausschnitte, aus denen sich durch Verzerrung, Vervielfältigung und Spiegelung eine neue Wirklichkeit erschließt.

— Magdalena Koschat

Bei der Auswahl seiner Motive greift Antonio Girbés auf Fotografien zurück, die auf seinen Städtereisen entstanden sind. Seinen Fokus legt er dabei auf architektonische Elemente, geometrische Perspektiven und Bilder von Gebäuden. Er entnimmt daraus kleine Bildausschnitte, aus denen sich durch Verzerrung und Vervielfältigung eine neue Wirklichkeit erschließt. 

— Magdalena Koschat

In den teils großformatigen Werken werden Blumen dargestellt, die den Höhepunkt ihrer Blütezeit bereits überschritten haben. Von deren Schönheit jedoch zeugen die leuchtenden Farben, die sich von einem dunklen Hintergrund effektvoll abheben. Mit diesen morbid anmutenden Darstellungen erzielte Antonio Girbés den entscheidenden künstlerischen Durchbruch.

— Magdalena Koschat