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© Peter Pongratz © Peter Pongratz Peter Pongratz, In June, 2015
, Acryl auf Leinwand, 80 x 100 cm
Courtesy der Künstler und Artemons Contemporary Wien

Peter Pongratz beginnt in den 1960er Jahren eine gegenläufige künstlerische Position zu entwickeln, die sich an der Grenze zwischen abstrakter und gegenständlicher Malerei bewegt und von der Art Brut und seiner Auseinandersetzung mit den Arbeiten der Künstler von Gugging inspiriert ist. 1968 gründete er gemeinsam mit Wolfgang Herzig, Martha Jungwirth, Kurt Kocherscheidt, Franz Ringel und Robert Zeppel-Sperl die Gruppe „Wirklichkeiten“, die eine Gegenposition zur damaligen Strömung des Informellen oder des Phantastischen Realismus bildete. Sein Werk ist von vielschichtigen Phasen durchdrungen und setzt sich über jegliche akademische Tendenzen, Normen und Vorschriften hinweg. Einzig die stete Veränderung bildet eine Konstante in seinem Schaffen.

— Magdalena Koschat

© Peter Pongratz © Peter Pongratz Peter Pongratz, Dame im Gebüsch, 2009
, Acryl und Collage auf Leinwand, 180 x 145 cm
Courtesy der Künstler und Artemons Contemporary Wien

Entgegen der vorherrschenden Kunstströmungen der damaligen Zeit geht Peter Pongratz seit den 1960er Jahren unbeirrt seinen eigenen Weg. „Keine Rezepte. Keine Vorschriften. Keine Moden. Keine Ideologien. Kein Kompass. Keine Landkarten. Und vor allem keine Dogmen, weder für den Künstler noch für den Betrachter“, lautet sein Credo. Dies zeigt sich auch in seiner bewusst kindlichen, wilden Malerei mit Blickrichtung auf die "Cobra"-Gruppe oder "Art Brut", die vieles bereits frühzeitig durchexerziert hat, was später unter dem Begriff „Neue Wilde“ bekannt geworden ist. Neben dem kindlichen Bick und dem unbefangenen Aneinanderreihen von Formen und Farben in seinen Werken, spiegeln sich ebenfalls die Eindrücke seiner Reisen in verschiedene Länder Europas, nach Australien und zu den Kulturen Ozeaniens wider.

— Magdalena Koschat

© Peter Pongratz © Peter Pongratz Peter Pongratz, Im Nebel, 2009
, Acryl und Zeichenkohle auf Leinwand, 150 x 200 cm
Sammlung Kollitsch

Peter Pongratz beginnt in den 1960er Jahren eine gegenläufige künstlerische Position zu entwickeln, die sich an der Grenze zwischen abstrakter und gegenständlicher Malerei bewegt und von der Art Brut und seiner Auseinandersetzung mit den Arbeiten der Künstler von Gugging inspiriert ist. 1968 gründete er gemeinsam mit Wolfgang Herzig, Martha Jungwirth, Kurt Kocherscheidt, Franz Ringel und Robert Zeppel-Sperl die Gruppe „Wirklichkeiten“, die eine Gegenposition zur damaligen Strömung des Informellen oder des Phantastischen Realismus bildete. Sein Werk ist von vielschichtigen Phasen durchdrungen und setzt sich über jegliche akademische Tendenzen, Normen und Vorschriften hinweg. Einzig die stete Veränderung bildet eine Konstante in seinem Schaffen.

— Magdalena Koschat

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