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03.10.2022-06.07.2023

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Sommerfrische mit Kunstprofessoren Sommerfrische mit Kunstprofessoren Jan Paul Evers, Sommerfrische mit Kunstprofessoren , 2019
, Silbergelatineabzug, 89,5 x 96,5 cm
Sammlung Kollitsch
Vergegenwärtige Möglichkeit produktivitätsmehrender Abkühlung Vergegenwärtige Möglichkeit produktivitätsmehrender Abkühlung Jan Paul Evers, Vergegenwärtige Möglichkeit produktivitätsmehrender Abkühlung, 2018
, Silbergelatineabzug, 80 x 80 cm
Sammlung Kollitsch

Die Essenz der Bildkompositionen Jan Paul Evers wird vom Motiv selbst, als auch von einem umfangreichen Arbeitsprozess in der Dunkelkammer gebildet. Seine Aufnahmen von Architektur, Landschaft, Menschen und Gebrauchsgegenständen werden einem vielschichtigen Verwandlungsprozess unterworfen, der das ursprüngliche Motiv als Ausgangspunkt in eine neue Bildform transformiert und daraus ein Unikat entstehen lässt.

Das Leben und der Tod (Jacques Tati) Das Leben und der Tod (Jacques Tati) Jan Paul Evers, Das Leben und der Tod (Jacques Tati), 2019
, Silbergelatineabzug auf Barytpapier, 61 × 48 cm
Sammlung Kollitsch

Jan Paul Evers fokussiert in seiner Arbeit die Auslotung der technischen Möglichkeiten der analogen Schwarz-Weiß Lichtbildnerei. Ausgehend von einer Fotografie entstehen in einer komplexen Dunkelkammerarbeit durch den effektvollen Einsatz der Graustufen neue, teils abstrakte Bildformen, die durch das Spiel von Licht und Schatten, das Verwenden von Schablonen und durch das Einbeziehen experimenteller Techniken hervorgebracht werden und in seiner Auseinandersetzung mit Raum ihren Ausgang nehmen.

Jegliche Wege der 68er führen in den Supermarkt Jegliche Wege der 68er führen in den Supermarkt Jan Paul Evers, Jegliche Wege der 68er führen in den Supermarkt, 2015
, Sibergelatine-Abzug, Unikat, 105 x 95,5 cm
Sammlung Kollitsch

Jan Paul Evers fokussiert in seiner Arbeit die Auslotung der technischen Möglichkeiten der analogen Schwarz-Weiß Lichtbildnerei. Ausgehend von einer Fotografie entstehen in einer komplexen Dunkelkammerarbeit durch den effektvollen Einsatz der Graustufen neue, teils abstrakte Bildformen, die durch das Spiel von Licht und Schatten, das Verwenden von Schablonen und durch das Einbeziehen experimenteller Techniken hervorgebracht werden und in seiner Auseinandersetzung mit Raum ihren Ausgang nehmen.

Das Krankheitsbild von gestern ist das Ideal von morgen II Das Krankheitsbild von gestern ist das Ideal von morgen II Jan Paul Evers, Das Krankheitsbild von gestern ist das Ideal von morgen II, 2014
, Silbergelatineabzug, Unikat, 103,5 x 146,5 cm
Sammlung Kollitsch

Die Essenz der Bildkompositionen Jan Paul Evers wird vom Motiv selbst, als auch von einem umfangreichen Arbeitsprozess in der Dunkelkammer gebildet.  Seine Aufnahmen von Architektur, Landschaft, Menschen und Gebrauchsgegenständen werden einem vielschichtigen Verwandlungsprozess unterworfen, der das ursprüngliche Motiv als Ausgangspunkt in eine neue Bildform transformiert und daraus ein Unikat entstehen lässt.

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