Andy Holtin erforscht das Zusammenspiel von Technik, Objekten und Material aus unserer westlichen Kultur und erzeugt kinetische Objekte, in denen die Bewegung als integraler, ästhetischer Bestandteil in das Kunstwerk miteinbezogen wird.Trying to remember only damages the memory. It’s best to just leave it alonezeigt einen leeren, monoton wippenden Schaukelstuhl in einem sterilen Raum, beleuchtet mit variierenden Lichtverhältnissen aus künstlichem Tag- und Nachtlicht, welche die Zeit visualisieren. Die Installation assoziiert mit menschlichen Bewegungsmustern eine kontemplative Situation und verweist gleichzeitig auf deren Abwesenheit.
— Magdalena Koschat